Kongress 2007

Zum Titelbild:

Die von Steffen Woischnik entworfene Collage aus Zeichnung und Computergrafik spiegelt sowohl die Themen unseres Jahreskongresses, als auch unser Berufsbild sehr gut wieder. Der Mensch steht im Mittelpunkt unserer Handlungen und ist umgeben von einem räumlichen Netzwerk. Dieses ist zum Teil weitläufig im Raum, mit groben Strukturen, andererseits engmaschig auf einer Ebene. Der Künstler zeigt, wie der Mensch sich durch einen Schritt auf eine Ebene des Netzwerkes begibt, der Fuß in das Netzwerk eintaucht und einen Zustandswechsel erfährt. Im Bild finden sich auch Zukunftsvisionen der Neuroorthopädie. Das dargestellte Netzwerk könnte die Funktionen von unterbrochenen Nervenbahnen übernehmen und Muskulatur wieder aktivieren. Netzwerke spielen bei der Versorgung von Patienten eine immer größer werdende Rolle. Nicht nur der Patient bewegt sich in ihnen, auch wir sind ein wichtiger Bestandteil. (Karsten Müller)

Biografie:

Steffen Woischnik wurde 1974 in Weißwasser geboren. Auf Grund einer angeborenen körperlichen Behinderung ist er an den Rollstuhl gebunden. Seit 1990 betreibt er Leistungssport im Rennrollstuhl. Nach zahlreichen Rekorden, Weltmeisterschaften, Paralympics begann er die bis dahin gewonnenen Eindrücke in Form und Farbe und somit auch seine Leidenschaft zur Kunst zu vertiefen. Seit 1994 übt Steffen Woischnik Airbrush aus, wobei die Gedanken freestyltechnisch auf den Bildträger übertragen werden. Durch das Hinzufügen neuer Techniken, Strukturen und Collagen wurden die Bilder greifbarer und erhielten eine neue Ausdruckskraft. Auch Wand-, Portrait-, Objektmalerei, Bodypainting sowie Workshops für Jugendliche, in denen die Airbrushtechnik vermittelt wird, sind für ihn eine willkommene Abwechslung. Seit 1997 werden seine Werke in Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen präsentiert.

Kongress 2007

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Die von Steffen Woischnik entworfene Collage aus Zeichnung und Computergrafik spiegelt sowohl die Themen unseres Jahreskongresses, als auch unser Berufsbild sehr gut wieder. Der Mensch steht im Mittelpunkt unserer Handlungen und ist umgeben von einem räumlichen Netzwerk. Dieses ist zum Teil weitläufig im Raum, mit groben Strukturen, andererseits engmaschig auf einer Ebene. Der Künstler zeigt, wie der Mensch sich durch einen Schritt auf eine Ebene des Netzwerkes begibt, der Fuß in das Netzwerk eintaucht und einen Zustandswechsel erfährt. Im Bild finden sich auch Zukunftsvisionen der Neuroorthopädie. Das dargestellte Netzwerk könnte die Funktionen von unterbrochenen Nervenbahnen übernehmen und Muskulatur wieder aktivieren. Netzwerke spielen bei der Versorgung von Patienten eine immer größer werdende Rolle. Nicht nur der Patient bewegt sich in ihnen, auch wir sind ein wichtiger Bestandteil. (Karsten Müller)

Biografie:

Steffen Woischnik wurde 1974 in Weißwasser geboren. Auf Grund einer angeborenen körperlichen Behinderung ist er an den Rollstuhl gebunden. Seit 1990 betreibt er Leistungssport im Rennrollstuhl. Nach zahlreichen Rekorden, Weltmeisterschaften, Paralympics begann er die bis dahin gewonnenen Eindrücke in Form und Farbe und somit auch seine Leidenschaft zur Kunst zu vertiefen. Seit 1994 übt Steffen Woischnik Airbrush aus, wobei die Gedanken freestyltechnisch auf den Bildträger übertragen werden. Durch das Hinzufügen neuer Techniken, Strukturen und Collagen wurden die Bilder greifbarer und erhielten eine neue Ausdruckskraft. Auch Wand-, Portrait-, Objektmalerei, Bodypainting sowie Workshops für Jugendliche, in denen die Airbrushtechnik vermittelt wird, sind für ihn eine willkommene Abwechslung. Seit 1997 werden seine Werke in Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen präsentiert.
FOT Fortbildungsvereinigung für Orthopädie-Technik e.V.
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